Initiative „Hilfe für Opfer von Narzissten“

youtube-5Artemis Sengstock ist Gründerin der Initiative „Hilfe für Opfer von Narzissten“. Ihr wichtigstes Anliegen: Menschen (vor allem Frauen) zu helfen, die unter narzisstischem Missbrauch in Partnerschaft, Beruf, Familie oder Gesellschaft leiden. Das Problem tritt laut Sengstock immer häufiger auf; gleichzeitig steige allerdings auch die gesellschaftliche Toleranz gegenüber Narzissmus. Sie selbst musste jahrelang miterleben, dass emotionale Gewalt in einer Partnerschaft ebenso verletzend sein kann wie körperliche.

Da es damals kaum Hilfestellung oder Angebote gab, legte Sengstock eine Facebook-Seite mit dem Titel „Hilfe für Opfer von Narzissten“ an, um sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Aus dieser Seite (mittlerweile 1700 Mitglieder) entwickelte sich eine private Gruppe (mittlerweile 900 Mitglieder), die einen sicheren Raum für die Personen bietet, die ihn am dringendsten brauchen. Die Internetseite www.hilfefueropfervonnarzissten.com hat laut Betreiberin im Monat ca. 20.000 Besucher.

Um weiterhin helfen und die Aufklärung leisten zu können, sucht Sengstock nach Sponsoren.

Sponsoringbedarf

Der nächste Schritt kann nur durch die Hilfe von zuverlässigen und engagierten Sponsoren gemacht werden. Sengstock benötigt finanzielle Unterstützung, um sich künftig komplett auf die Community konzentrieren zu können. Dazu gehört einerseits das Marketing, um noch mehr Betroffene zu erreichen. Andererseits möchte Sengstock eine Kasse einrichten für Events oder Notfälle (z.B.: Ein Gruppenmitglied steht plötzlich auf der Straße oder benötigt rechtlichen Beistand).

Nutzen für den Sponsor

Neben der Nennung auf der Internetseite unter einem neuen Punkt „Sponsoren“ gibt es die Möglichkeit, direkt mit dem Initiatoren oder Mitgliedern der Gruppe ins Gespräch zu kommen. Logo auf sämtlichem Marketing-Material. Nicht zuletzt helfen Sponsor jedem Mitglied der Gruppe direkt weiter. Das Thema emotionaler Missbrauch muss bekannt und darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.

Kontakt

Artemis Sengstock
Hilfe für Opfer von Narzissten
Schoppershofstraße 77
90489 Nürnberg
Tel. 0162 9015569
> artemis-sengstock@outlook.de
www.hilfefueropfervonnarzissten.com

„First Responder Burgthann“ sucht Unterstützung

Gruppenbild der aktiven Dienstleister (Foto: Förderverein First Responder Burgthann)

Im Rahmen der Feuerwehreinsätze im Gemeindebereich Burgthann trifft der Notarzt oft deutlich später ein als die Feuerwehr. Ursache sind die langen Anfahrtszeiten der entsprechenden Rettungswachen. Dieses Problem wurde durch die Gründung eines „First Responders“ abgeschafft. Der „First Responder“ besteht aus zwei Ehrenamtlichen der Feuerwehren der Großgemeinde Burgthann, die bei einer Alarmierung mit einem eigenen Einsatzfahrzeug zum Verletzten oder Erkrankten fahren. Seit 2004 leistet der „First Responder“ ca. 300 Einsätze pro Jahr.

Die Finanzierung des First Responder erfolgt seit der Gründung 2003 durch den Förderverein „First Responder Burgthann“. Er finanziert Einsatzkleidung, Verbrauchsmaterial, medizinische Ausrüstung und übernimmt alle anderen anfallenden Kosten. Zusätzlich kümmert er sich um die Ausbildung von neuen Interessenten als First Responder. Ziel des Fördervereins ist sowohl die materielle wie auch personelle Ausstattung des First Responder Burgthann auf hohem Niveau sicherzustellen, damit die Bürger und Besucher in Burgthann optimal versorgt sind.

Sponsoringbedarf

  • Einsatzfahrzeug Ersatzbeschaffung
  • Übungspuppe
  • Einsatzkleidung
  • Medizinisches Material

Nutzen für den Sponsor

Abhängig von der Spendenhöhe werden unterschiedliche werbliche Nennungen
angeboten:

  • Abdruck des Sponsors im Mitteilungsblatt der Gemeinde Burgthann
  • Erwähnung auf der Homepage und im Socail Media Auftritt der FFW
    Burgthann
  • Erwähnung in der Tageszeitung “Der Bote”
  • Sponsoren-Logo im First Responder Flyer (5000 Stück, verteilt im Gemeindebereich)

Kontakt

Förderverein First Responder Burgthann
Alois Rauscher
Schaffeldweg 11
90559 Burgthann
Tel: 09183 901154
rauscher.al@gmx.de
> www.first-responder-burgthann.de

„Back In Future“

Bei „Back in Future“ handelt es sich um ein Angebot des Don-Bosco-Jugendwerks. Ziel ist die „individuelle Aktivierung, Teilhabe und Eingliederung für Jugendliche und junge Erwachsene“ im Alter zwischen 15 und 25 Jahren mit sozialen und/oder individuellen Beeinträchtigungen: Junge Menschen in schwierigen Lebenslagen sollen unterstützt, soziale Benachteiligungen ausgeglichen und individuelle Beeinträchtigungen überwunden werden. Am Ende sollen die Teilnehmer den Weg (zurück) in Bildungsprozesse, Maßnahmen der Arbeitsförderung, Ausbildung oder Arbeit finden.

Besonderen Wert legt das Jugendwerk auf die Betreuung der Teilnehmer rund um die Uhr: Der Stützpunkt im Don Bosco Jugendwerk Nürnberg ist durchgehend personell besetzt und ist als offener Bereich Dreh- und Angelpunkt des Projekts. Das Angebot wird ergänzt durch niedrigschwellige Aktivierungsangebote wie Hausbesuche, einen Beratungsbus, gemeinsames Frühstück, Mittag- und Abendessen, handwerkliche und freizeitpädagogische Projekte, sowie eine Notunterkunft im Krisenfall.

Sponsoringbedarf

Benötigt werden Mittel für die Finanzierung Sachbezogener Leistungen (u.a. Fahrtkosten, Verpflegung, Arbeitskleidung), für kulturelle, handwerkliche und erlebnispädagogische Aktionen (z.B. Exkursionen, Arbeitsprojekte, Teambildung) und zur Deckung des zu leistenden Eigenanteils des Projekts. Auch ein Sachsponsoring ist möglich, z.B. Holz für unsere Holzwerkstatt, Stoffe für unsere Schneiderwerkstatt o.ä.

Nutzen für den Sponsor

  • Artikel in der trägereigenen Zeitung (SDB-Info)
  • Nennung auf der Facebookseite von Back In Future und auf der Homepage
  • angemessene Heraushebung des entgegengebrachten Engagements (Nennung bei Veranstaltungen und in der projektbegleitenden Öffentlichkeitsarbeit)

Kontakt

Don Bosco Jugendwerk Nürnberg
Stefan Müller
Don-Bosco-Straße 2
90429 Nürnberg
Tel: 0911 9317912
stefan.mueller@don-bosco-nuernberg.de
> www.don-bosco-nuernberg.de

TraumaHilfe Zentrum Nürnberg

trauma-hilfe-zentrumIn Nürnberg finden Traumatisierte derzeit nach Angaben von Wolfgang Roth keine Einrichtung, die sich ausdrücklich mit dem Thema Trauma beschäftigt. Es gebe keine Anlaufstelle, welche die vielen verschiedenen Angebote und Kompetenzen vernetzt, sowie den Informationsaustausch und Fortbildungen zum Thema Traumatisierung ermöglicht und koordiniert.

Was in München und Würzburg bereits erfolgreich umgesetzt wurde, möchte Roth nun auf den mittelfränkischen Raum übertragen: Das TraumaHilfe Zentrum Nürnberg soll als Netzwerk für Betroffene und Fachleute dienen und Fortbildungen über Traumatisierung und mögliche Folgen sowie Informationen über Beratungs- und Therapieansätze bieten. So soll traumatisierten Menschen kompetent und zeitnah Unterstützung angeboten werden.

Sponsoringbedarf

Für das TraumaHilfe Zentrum werden etwa 2 500 Euro benötigt.

Nutzen für den Sponsor

Sponsoren betonen durch die Unterstützung des Vereins zur Unterstützung traumatisierter Menschen ihre CSR-Aktivitäten stärken.

Kontakt

TraumaHilfe Zentrum Nürnberg e.V. (THZN)
Wolfgang Roth
Glockenhofstr. 47
90478 Nürnberg
Tel.: 0176 44752020
kontakt@thzn.org
> www.thzn.org

Aktion „Kinderseelen“

Motiv aus der Serie "Kinderseelen".

Motiv aus der Serie „Kinderseelen“.

Die Aktion „Kinderseele“ möchte Kinderseelen erfreuen: Seien es kranke Kinder im Krankenhaus, einsame Kinder in Kinderheimen, traurige Kinder nach Verlusterlebnissen und viele andere, die Hilfe und Trost suchen. Überall dort, wo Wärme, Mitgefühl, Beachtung, Wertschätzung, Trost, ein aufmunterndes Zeichen, eine herzliche Geste gebraucht werden, möchte die Aktion Unterstützung bieten.

Die Organisatoren vervielfältigen dazu extra angefertigte Motive: Die „Kinderseelen“-Bilder und -Motive werden gedruckt und gerahmt sowie als großformatige Poster, bedruckte Tassen und Teller, T-Shirts und vieles mehr hergestellt. Die fertigen Produkte werden in Kindergärten, Kinderheimen und -kliniken und überall dort, wo Kinderseelen Licht und Liebe brauchen können, verteilt.

Sponsoringbedarf

Für das Projekt werden rund 2 000 Euro für Material und Druckkosten benötigt.

Nutzen für den Sponsor

Der Sponsor unterstützt das Projekt dabei, Kindern ein Lächeln zu schenken.

Kontakt

Gabi’s Frankenatelier
Albrecht-Dürer-Straße 22
90403 Nürnberg
Tel.: 0162 2840817
gabi.k3@gmx.de
> http://gabis-frankenatelier.jimdo.com/aktion-kinderseele/

Ehrenamtliches Schuldnercoaching Nürnberg

Ehrenamtliches Schuldnercoaching

Ehrenamtliches Schuldnercoaching

Das Humanistische Sozialwerk Bayern (HSW) hilft Menschen, die unverschuldet in Armut geraten und dadurch sozialer Benachteiligung ausgesetzt sind. Seit 2007 führt das HSW im Großraum Nürnberg das ehrenamtlich getragene Projekt Schuldnercoaching durch. Denn Armut betrifft viele Menschen: Sie sparen am Notwendigsten, ihnen sitzen die Gläubiger im Nacken und dabei sinkt das Selbstwertgefühl rapide. Ein selbstbestimmtes Leben ist nicht mehr möglich.

Ehrenamtliche Helfer unterstützen arme Menschen durch das kostenlose Beratungsangebot in ihrer finanziellen Notlage. Seit Dezember 2013 konnten bereits zwölf Menschen an die Hand genommen werden: Durch praktische Hilfe (Budgetplanung, Ämtergänge, Korrespondenz, Organisation, Vermittlung zu weiteren Diensten u.v.m.) erhalten die Schuldner „Hilfe zur Selbsthilfe“. Ziel ist es nicht nur, die momentane Situation der Menschen zu verbessern, sondern auch neuen Schulden vorzubeugen. Im Gegensatz zu einer Insolvenz- oder Rechtsberatung beraten die ehrenamtlichen Helfer unbürokratisch und unkompliziert.

Sponsoringbedarf

Das Projekt Schuldnercoaching benötigt im kommenden Jahr noch dringend finanzielle Unterstützung für Fortbildungen für die Ehrenamtlichen, Arbeitsmaterialien, Personalkosten, Reisekosten, Broschüren und vieles mehr. Durch diese Mittel können das Hilfsleistungsangebot und eine effektive Betreuung und Qualifizierung der ehrenamtlichen Helfer garantiert werden.

Nutzen für den Sponsor

Als Gegenleistung für das Engagement werden die Firmenlogos von Sponsoren auf der Internetseite des Projektes bzw. des Trägers präsentiert. Außerdem werden Sponsoren im Rundbrief und auf der Facebookseite des Projektes veröffentlicht.

Kontakt

Lara März
Humanistisches Sozialwerk Bayern
Kinkelstraße 12
90482 Nürnberg
Tel.: 0911 4310422
maerz@hsw-bayern.de
> www.schuldnercoaching.de