Kurzfilm „Ein Held wird nicht geboren“

Mehrere Unternehmen haben das Filmprojekt des angehenden Filmemachers Markus Hassel aus Nürnberg unterstützt. Der als Studienarbeit im Studiengang „Multimedia und Kommunikation“ realisierte Kurzfilm mit dem Titel „Ein Held wird nicht geboren“ handelt von einem Jungen, der in seinen selbst gemalten Comics ständig neue furchtlose Helden erschafft und eines Tages vor die Herausforderung gestellt wird, seine Phantasie Realität werden zu lassen.

Die Firma Kurt Hüttinger GmbH & Co. KG aus Schwaig stellte für das Dreh-Wochenende einen Transporter kostenfrei zur Verfügung (www.huettinger.de), für das leibliche Wohl der Darsteller während der Dreharbeiten sorgten die Bäckereien Streicher und Miethsam (www.baeckerei-streicher.dewww.baeckerei-miethsam.de) sowie der Edeka Markt Hofmann in Großhabersdorf. Zusätzlich spendierten das Restaurant Pepe in Ansbach zehn Liter Chili con carne (www.pepe-ansbach.de) und die Pizzeria Frankenpizza an zwei Tagen Pizza für die Mitwirkenden (www.frankenpizza.de). Das Wiesbadener Unternehmen Magnetoplan spendete 12 Stifte für die Zeichnungen und die Dekoration des Kinderzimmers, das im Film zu sehen ist (www.magnetoplan.de).

Weitere Informationen zum Film, der bei zahlreichen Festivals eingereicht werden soll, finden sich unter den unten angegebenen Links.

> www.ein-held-wird-nicht-geboren.de/index.php?p=support
> www.facebook.com/HeldenWerdenNichtGeboren
> vimeo.com/thehassler