Ziehm Imaging

Die Ziehm Imaging GmbH unterstützt die Kinder- und Medizinhilfe Laos e.V. mit modernster Medizintechnik: Das Nürnberger Medizintechnikunternehmen spendete einen mobiles Röntgensystem an die Unfallchirurgie des Provinzkrankenhaus Khamouane im südlichen Laos. Den Kontakt vermittelte Dr. Volker Schöffl von der Kinder- und Medizinhilfe Laos e.V., der jedes Jahr einen Monat in Khamouane verbringt, um unentgeltlich Patienten zu behandeln. Der mobile C-Bogen kann für eine Vielzahl von Eingriffen eingesetzt werden.

www.ziehm.com

wbg Nürnberg Immobilienunternehmen

Mit 25 000 Euro fördert die wbg 2000 Stiftung die Umgestaltung des Schulhofs der Carl-von-Ossietzky-Mittelschule in einen Spielhof. Den Scheck übergab Frank Thyroff, der Vorstandsvorsitzender der Stiftung, an den Elternbeirat der Schule. Außerdem stellte die Stiftung dem Archäologischen Spielplatz Megilo 10 000 Euro für die Anschaffung von Arbeitsmaterialien und eines Brennofens zur Verfügung. Träger des Spielplatzes ist die Naturhistorische Gesellschaft e.V. in Nürnberg.

www.wbg2000stiftung.de

N-Ergie

Die N-Ergie AG, Nürnberg, verzichtet seit mehreren Jahren auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner und setzt das eingesparte Geld stattdessen für soziale und karitative Zwecke ein. Von der Weihnachtsaktion 2011 profitieren 24 ehrenamtliche Projekte, die von einer Jury ausgewählt wurden. In diesem Jahr werden Initiativen, die sich für Senioren einsetzen, mit insgesamt 40 000 Euro unterstützt. Das Geld kommt in gleichen Teilen Initiativen in Nürnberg und der Region zu Gute.

www.n-ergie.de

Ausstellungsprojekt Rhythm Section

Rhythm Section

Rhythm Section

 

Die Künstler-Gruppe “Rhythm Section” besteht aus zeitgenössischen Künstlern verschiedener Sparten, die sich in ihrem Werk mehr oder weniger explizit und bewusst mit dem Thema “Rhythmus” beschäftigen. Durch den Austausch der Künstler und den Einsatz unterschiedlicher Medien (Malerei, Objekte, Video, Animationen und viele weitere) soll Dynamik entstehen, die neue Herangehensweisen an das Thema ermöglicht. Nach eigenen Aussagen handelt es sich dabei um das bislang größte Projekt dieser Art, das den „Rhythmus“ in der bildenden Kunst thematisiert. Die Ausstellung, an der zahlreiche nationale und internationale Künstler teilnehmen werden, wird vom 14. bis 30. September in der Ausstellungshalle des Zentrifuge e.V. präsentiert. Die komplette Liste der Künstler erhalten Interessenten auf Anfrage.

Sponsoringbedarf

Es werden Sponsoren gesucht, die den Transport der Kunstwerke sowie den Druck von Einladungskarten, Plakaten und eines Ausstellungskataloges unterstützen.

Nutzen für den Sponsor

Sie präsentieren sich in der Öffentlichkeit als Unternehmen, das sich für Kunst und Kultur engagiert. Die Veranstalter bieten ab 780 Euro medienübergreifende Sponsoring-Pakete an. Beispielsweise gibt es für Kunden und/oder Mitarbeiter das Angebot einer exklusiven Preview-Veranstaltung. Nähere Informationen erhalten Sie bei den Veranstaltern der Zentrifuge.

Kontakt

Margit Brendl
Zentrifuge e.V.
Muggenhofer Straße 141
90429 Nürnberg
0911 132513-3
info@zentrifuge-nuernberg.de
> www.zentrifuge-nuernberg.de

Ingenieure ohne Grenzen: Licht und Wasser für Nagassega

Langsam nimmt alles Form an: Bau des Maison Public (Dorfzentrum) und der Voutes Noubiene in Dassari, Benin mit der Unterstützung der Ingenieure ohne Grenzen e.V.

Ingenieure ohne Grenzen ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation, die sich mit der Lösung ingenieurtechnischer Aufgaben in Entwicklungsländern befasst. Der Verein besteht sowohl aus aktiven Ingenieuren verschiedenster Bereiche und Studenten des Ingenieurwesens, als auch aus Unterstützern und Sponsoren aus anderen Berufsfeldern.

Derzeit setzt der Verein das Projekt „Licht und Wasser für Nagassega“ umgesetzt. Es wurden bereits ein Dorfzentrum und Zisternen in der Stadt im Benin errichtet. Es fehlt allerdings noch an einer netzunabhängigen Stromversorgung, die durch Wind- und Sonnenenergie nachhaltig gesichert werden soll. Viele Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auch unter www.betterplace.org. Um die Arbeit in Nagassega fortsetzen zu können, bittet die Regionalgruppe Nürnberg von Ingenieure ohne Grenzen um Hilfe in Form von Sach- oder Geldspenden.

Sponsoringbedarf

Momentan benötigt der Verein finanzielle Unterstützung für die folgenden Projekte:
2 Zisternen à 3000€
80 LED Module à 34€
3 Solarakkus à 380€

Nutzen für den Sponsor

  • Steuerleichterung durch die Spende
  • Nennung als Partner des Vereins „Ingenieure ohne Grenzen“ (auf der Website, in Pressemitteilungen und in sozialen Netzwerken)
  • Kontakt mit angehenden Jungingenieuren /Technikern

Kontakt

Ingenieure ohne Grenzen e.V.
Regionalgruppe Nürnberg
Michael Bolland
91093 Heßdorf
01520 23 33 34 3
minh.nguyen@ingenieure-ohne-grenzen.org
> ingeniere-ohne-grenzen.org/de/Regionalgruppen/Nuernberg

Kurzfilm „Ein Held wird nicht geboren“

Mehrere Unternehmen haben das Filmprojekt des angehenden Filmemachers Markus Hassel aus Nürnberg unterstützt. Der als Studienarbeit im Studiengang „Multimedia und Kommunikation“ realisierte Kurzfilm mit dem Titel „Ein Held wird nicht geboren“ handelt von einem Jungen, der in seinen selbst gemalten Comics ständig neue furchtlose Helden erschafft und eines Tages vor die Herausforderung gestellt wird, seine Phantasie Realität werden zu lassen.

Die Firma Kurt Hüttinger GmbH & Co. KG aus Schwaig stellte für das Dreh-Wochenende einen Transporter kostenfrei zur Verfügung (www.huettinger.de), für das leibliche Wohl der Darsteller während der Dreharbeiten sorgten die Bäckereien Streicher und Miethsam (www.baeckerei-streicher.dewww.baeckerei-miethsam.de) sowie der Edeka Markt Hofmann in Großhabersdorf. Zusätzlich spendierten das Restaurant Pepe in Ansbach zehn Liter Chili con carne (www.pepe-ansbach.de) und die Pizzeria Frankenpizza an zwei Tagen Pizza für die Mitwirkenden (www.frankenpizza.de). Das Wiesbadener Unternehmen Magnetoplan spendete 12 Stifte für die Zeichnungen und die Dekoration des Kinderzimmers, das im Film zu sehen ist (www.magnetoplan.de).

Weitere Informationen zum Film, der bei zahlreichen Festivals eingereicht werden soll, finden sich unter den unten angegebenen Links.

> www.ein-held-wird-nicht-geboren.de/index.php?p=support
> www.facebook.com/HeldenWerdenNichtGeboren
> vimeo.com/thehassler

Kunstprojekt „Dürer, transportfähig“

Wolfgang Christel und Georg Behninger, zwei der Stadt Nürnberg verbundene Künstler, suchen Unterstützer, um bei der Ausstellung „Der frühe Dürer“ das weltweit bekannte Werk „Selbstbildnis im Pelzrock“ aus dem Jahr 1500 in besonderer Weise präsentieren zu können. Das Original-Werk wurde von den Verantwortlichen der Alten Pinakothek in München nicht für die Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum zur Verfügung gestellt. Die Begründung: „Das Bild ist nicht transportfähig“.

So soll es aussehen: Das Dürer-Selbstbildnis als Stahlobjekt vor dem Germanischen Nationalmuseum (Fotomontage)

So entstand (laut Aussage der Künstler etwas augenzwinkernd) das Projek „Dürer, transportfähig“: Das Bildnis Dürers soll aus einer Stahlplatte von 8 cm Dicke mit einem Gewicht von 4 Tonnen ausgeschnitten und anschließend auf einen Sockel aus geschliffenem Beton montiert werden, der vor dem Germanischen Nationalmuseum aufgestellt wird. Das Objekt soll eine Höhe von drei Metern und eine Breite von über zwei Metern haben. Die Oberfläche des Metalls wird nicht behandelt, so dass sich nach ca. zwei Jahren eine Rost-Patina bildet. Durch das Objekt könnte nach Aussage der Künslter zusätzlich eine Verbindung von Industrie und Handwerk mit der Kunst in Nürnberg hergestellt und gleichzeitig gezeigt werden, wie effektiv die Industrie in unserer Stadt arbeitet.

Das Objekt sollte bis zur Dürerausstellung fertig gestellt sein, um es bei der Eröffnung der Ausstellung am 24 Mai 2012 präsentieren zu können. Aufgrund des Zeitdrucks wird eine schnelle Zusage benötigt. Es wäre auch möglich, das Objekt später an einer anderen Stelle in der Stadt aufzustellen. In diesem Fall wäre der Zeitrahmen flexibel. Nach Beendigung der Ausstellung könnte das Objekt an Interessierte versteigert und der Erlös einer sozialen Einrichtung in Nürnberg gespendet werden.

Sponsoringbedarf

Wolfgang Christel und Georg Behninger ist es nicht möglich, die anfallenden Kosten für die Herstellung, den Transport und die Aufstellung zu tragen. Dafür werden Sponsoren gesucht, die das Projekt finanzieren. Die Kosten für Material, Transport und Installation betragen insgesamt ca. 10 500 Euro. Eine Aufwandsentschädigung/Honorar würden sich die Künstler zusätzlich wünschen.

Nutzen für den Sponsor

Die Verantwortlichen würden in der Presse das Engagement des Sponsors für das Kunstprojekt hervorheben. Da die Weigerung der Pinakothek in München, das Bild für die Ausstellung Nürnberg zur Verfügung zu stellen, in Nürnberg und der Region für Unmut und Aufmerksamkeit gesorgt hat, würde ein Engagement für das Projekt in der Öffentlichkeit nach Erwartung der Künstler sehr positiv aufgenommen werden. Auf dem Sockel des Kunstobjekts würde zusätzlich eine Tafel mit dem Hinweis auf den Sponsor angebracht werden. Diese würde regional sowie überregional von den Besuchern von Nürnberg wahrgenommen werden. Außerdem steht es dem Sponsor frei, mit dem Projekt Werbung für sich machen.

Kontakt

Wolfgang Christel
Georg Behninger
Baaderstraße 17
90461 Nürnberg
Tel: 0911 4186442
christel-art@web.de
> www.christel-art.de
> www.georg-behninger.de

Uwe Feser-Stiftung

Die Initiative für familienähnliche Kleinstheime e.V. aus Schwabach engagiert sich seit über 30 Jahren für Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen. Um die Arbeit des gemeinnützigen Vereins zu unterstützen, sammelte der Gewerbeverein Schwabach bei der „Party der Wirtschaft“ mit einer Tombola Spenden, die die Uwe Feser Kinderfonds-Stiftung verdoppelte. Insgesamt 2 500 Euro kamen so für den IFK e.V. zusammen.

www.ein-zeichen-fuer-kinder.de