Perspektiven e.V.: Charity BusinessGolfCup

Perspektiven e.V.

Logo des Vereins Perspektiven e.V.

Der gemeinnützige Verein „Perspektiven e.V.“ unterstützt seit Jahren das Walburgisheim in Feucht sowie seit letztem Jahr auch das Kinderheim Raumerhaus der Rummelsberger Dienste für junge Menschen.

Laut Satzung unterstützt der Verein nicht die Träger der Heime, sondern konzentriert sich in enger Abstimmung mit den Heimleitungen ausschließlich auf die Bedürfnisse der Kinder. Beispiele für die Arbeit von „Perspektiven“ sind: Nachhilfe, Ferienmaßnahmen, therapeutische Mal- oder Reitstunden, Beschaffung von Kleidung und Brillen, Musikunterricht, Instrumente, gemeinsames Kochen, Sportvereinsbeiträge, individuelle Weihnachtsgeschenke und vieles mehr. Alle Mitarbeiter des Vereins sind ehrenamtlich tätig.

Sponsoringbedarf

Zur Finanzierung der Arbeit veranstaltet der Verein „Perspektiven“ am 12. und 13. Juli einen „Charity BusinessGolfCup“ auf dem Graham Marsh Design Course am Habsberg und dem Meisterschaftsplatz Jura Golf Park Hilzhofen. Der Charity BusinessGolfCup ist eine wichtige Einnahmequelle für den Verein. Die erzielten Überschüsse liegen erfahrungsgemäß im fünfstelligen Bereich. Der GolfCup hat außerdem eine nachhaltige Werbewirkung für den Verein und sorgt dadurch für weitere Spenden. Einnahmen kommen der Vereinsarbeit zugute.

Außerdem freut sich der Verein über Spenden und langfristige Unterstützung aller Art.

Nutzen für den Sponsor

  • Verlinkung mit der Vereins-Homepage
  • gemeinsame Pressearbeit
  • vierteljährlicher Newsletter mit den individuellen Aktivitäten
  • Sponsorengelder werden zu 100 Prozent für die Unterstützung der Projekte aufgewendet, laufende Information über die Verwendung der Sponsorengelder

Kontakt

Gemeinnütziger Verein Perspektiven e.V.
Margit Forster
Äußere Sulzbacher Straße 82
90491 Nürnberg
Tel. 09183 901243
m.forster@cs-butterfly.de
> www.perspektiven-ev.de

Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Nürnberg e.V.

Das Projekt ACHTUNG GRENZE! des Kinderschutzbundes soll vor sexuellem Missbrauch schützen. (Foto: Kindeschutzbund)

Das Projekt ACHTUNG GRENZE! des Kinderschutzbundes soll vor sexuellem Missbrauch schützen. (Foto: Kindeschutzbund)

Der Kinderschutzbund Kreisverband Nürnberg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und als freier Träger der Jugendhilfe anerkannt. Er engagiert sich für die flächendeckende Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention im Sinne einer Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen und deren Familien. In der Beratungsstelle des Kinderschutzbundes finden Kinder, Jugendliche, Eltern und Fachkräfte Rat und Unterstützung zu den Themen Gewalt, sexueller Missbrauch, Erziehung, Trennung, Scheidung und Umgang. Eine kostenlose Rechtsberatung findet einmal im Monat statt.

Der Kinderschutzbund in Nürnberg benötigt derzeit für zwei Projekte finanzielle Unterstützung:

  • ACHTUNG GRENZE!
    Das Präventionsdreieck ACHTUNG GRENZE! des Kinderschutzbundes Nürnberg besteht aus den drei Komponenten: „ACHTUNG GRENZE!“ für Schulen und Kitas, „ACHTUNG GRENZE!sports“ für Sportvereine und „ACHTUNG GRENZE!Ich bin Ich“ für Einrichtungen der Behindertenhilfe. Alle drei Angebote haben zum Ziel, Kinder und Jugendliche vor dem Erleben von Grenzverletzungen und sexuellem Missbrauch zu schützen. ACHTUNG GRENZE! ist seit 2006 in Nürnberg aktiv und wird von vielen der teilnehmenden Schulen, Vereinen und Einrichtungen regelmäßug gebucht.
  • Elternkurs „Starke Eltern – Starke Kinder“
    In einer Zeit der immer größer werdenden Anforderungen und Belastungen wollen Eltern Hilfestellung und Anregungen für die Erziehung der Kinder. Der Elternkurs „Starke Eltern – Starke Kinder“  gibt den Eltern Handwerkszeug (z.B. klare Kommunikation oder verhandeln und gemeinsame Lösungen finden) für schwierige Situationen im Alltag.

Sponsoringbedarf

  • ACHTUNG GRENZE!
    Pro Workshop (mit Elternabend und Fortbildung) entstehen Referentenkosten in Höhe von ca. 1 000 Euro, die nicht durch die Teilnahmegebühren der Schulen und Einrichtungen gedeckt sind. Bei den jährlich stattfindenden 25-30 Workshops ensteht insgesamt ein Förderungsbedarf von 25 000 bis 30 000 Euro. Es besteht die Möglichkeit, einzelne Workshops oder bestimmte Schulen und Einrichtungen ab einem Betrag von 1 000 Euro zu unterstützen.
  • Elternkurs „Starke Eltern – Starke Kinder“
    Für die sechs angebotenen Elternkurse (mit unterschiedlichen Schwerpunkten) werden pro Jahr rund 13 000 Euro Fördermittel benötigt.

Nutzen für den Sponsor

Sponsoren werden auf der Homepage des Kinderschutzbundes mit Logo veröffentlicht. Zusätzlich werden die Sponsoren namentlich im Jahresbericht des Kinderschutzbundes genannt. Gemeinsame Pressearbeit ist nach Absprache ebenfalls möglich. Sponsoren des Projektes ACHTUNG GRENZE! werden außerdem auf einer eigenen Homepage aufgeführt.

Kontakt

Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Nürnberg e.V.
Silvia Knipp-Rentrop
Rothenburger Straße 11
90443 Nürnberg
0911 929190-08
> www.kinderschutzbund-nuernberg.de

Anti-Gewalt-Koffer

anti-gewalt-koffer

Der Anti-Gewalt-Koffer des Fürther Bündnis für Familien braucht Unterstützer. (Grafik: Fürther Bündnis für Familien)

Alternativen zu Gewalt aufzeigen: Das ist das Ziel des „Anti-Gewalt-Koffers“ für Schulen und Kindertagesstätten (KiTas). In diesem virtuellen Gepäckstück, das 2009 vom Fürther Bündnis für Familien entwickelt wurde, wurden nach Zielgruppen sortiert Materialien, Angebote und Trainings zur Gewaltvorbeugung in Fürth gesammelt und für Kinder, Jugendliche, Lehrer und Erzieher bereit gestellt. Anschließend kam der Koffer erfolgreich zum Einsatz, bis die Fördergelder dem kommunalen Sparzwang zum Opfer fielen.

Nun plant das Fürther Bündnis eine Neuauflage des „Anti-Gewalt-Koffers“. Zum geplanten Umfang des Koffers gehört auch ein Fördertopf, der es Schulen und KiTas ohne finanzielle Mittel ermöglicht, einen Zuschuss für bestimmte Maßnahmen zu erhalten. Der Anti-Gewalt-Koffer (Stand Oktober 2010) kann bereits auf der Webseite des Büdnisses für Familien heruntergeladen werden.

Sponsoringbedarf

Für die Aktualisierung und Neuauflage des Koffers, die Durchführung einer Marketingkampagne und den Aufbau eines Unterstützungsfonds für Schulen, KiTas und andere Träger, um sich wieder gewaltvorbeugende Angebote leisten zu können, besteht ein Bedarf von 20 000 bis 25 000 Euro.

Nutzen für den Sponsor

Der Sponsor wird auf einer Pressekonferenz der Fürther Presse vorgestellt. Außerdem: Ständige Präsentation des Sponsors mit Logo auf der Homepage vom Fürther Bündnis für Familien mit monatlich bis zu 7 500 Zugriffen von 600 unterschiedlichen Besuchern, sowie auf der Homepage von Familieninfo-Fuerth.de, das monatlich bis zu 20 000 Zugriffe von fast 3 000 unterschiedlichen Besuchern zu verzeichnen hat.

Kontakt

Fürther Bündnis für Familien
Jutta Küppers
Königsplatz 2
90762 Fürth
Tel.: 0911 9741557
servicebuero@fuerther-buendnis-fuer-familien.de
> www.fuerther-buendnis-fuer-familien.de

Veranstaltungsreihe über Anne Frank in Nürnberg

Anne Frank am Schreibtisch. Foto: Anne Frank Haus / Anne Frank Fonds

Anne Frank am Schreibtisch. Foto: Anne Frank Haus / Anne Frank Fonds

Das Amt für Kultur und Freizeit der Stadt Nürnberg plant im Februar und März 2013 einen Veranstaltungsschwerpunkt zum Thema Toleranz und Demokratieverständnis, in dessen Fokus das Schicksal des jüdischen Mädchens Anne Frank steht, und dessen Projekte sich vor allen an Schülerinnen und Schüler wenden. Dazu wird im Januar 2013 ein umfangreiches Programmheft erscheinen.

Die Geschichte Anne Franks (1929-1945) wird dieser Zeit Ausgangs- und Bezugspunkt einer Fülle von Veranstaltungen in der ganzen Stadt sein. Im Mittelpunkt steht die neue Ausstellung „Anne Frank – ein Mädchen schreibt Geschichte“ des Anne-Frank-Zentrums, die im Gemeinschaftshaus Nürnberg Langwasser gezeigt wird. Der Stadtteil Langwasser als zentraler Veranstaltungsort bietet sich dabei in zweierlei Hinsicht an: Einerseits waren dort in den letzten Jahren verstärkt neonazistische Aktivitäten zu beobachten. Andererseits ist Langwasser ein Ort, an dem sich viele gesellschaftliche Gruppen im Stadtteilforum zusammen gefunden haben und seit Jahren schon engagiert für Toleranz und Demokratie eintreten. Darüber hinaus sind Aktivitäten im gesamten Stadtgebiet geplant, um ein gemeinsames Zeichen gegen Rechts zu setzen. Zu den geplanten Aktionen gehören:

  • Ausstellung: „Anne-Frank – ein Mädchen schreibt Geschichte“
  • Jugendliche begleiten Jugendliche: Interessierte Jugendliche werden zu Ausstellungsbegleitern und führen andere durch die Ausstellung
  • Begleitprogramm: Lesungen, Musikstücke, Theater-AGs, Fortbildungen für Lehrkräfte, Elternabende, Kunstprojekte, Stadtführungen und weitere Aktivitäten mit Partnern und Unterstützern der Veranstaltungsreihe.

Das Projekt Anne Frank in Nürnberg will ein Zeichen setzten. Einerseits soll der aktuelle Nürnberger Schülergeneration einen Zugang zu der gleichermaßen faszinierenden wie beschämenden Geschichte ermöglicht werden, zugleich soll sie gegenüber ganz aktuellen, in ihrer gegenwärtigen Lebenswelt erscheinenden, Formen von (Alltags-)Diskriminierung und Rassismus sensibilisiert werden.

Sponsoringbedarf

Die Gesamtkosten des Projektes betragen rund 137 660 Euro. Hiervon erbringt das Amt für Kultur und Freizeit 82 350 Euro als Eigenleistung. Zudem konnten schon Drittmittel in Höhe von 9 200 Euro eingeworben werden. Damit sind derzeit noch 46 761 Euro nicht finanziert.

Nutzen für den Sponsor

Das Engagement der Sponsoren kann in den Publikationen zur Veranstaltung und im Rahmen der einzelnen Begleitveranstaltungen gewürdigt werden. Sponsoren profitieren von der großen Reichweite des Projektes: Die Ausstellung und das Begleitprogramm werden ab Januar 2013 in einem umfangreichen Programmheft (geplante Auflage: 10 000 Stück) dargestellt und beworben. Daneben sind Plakate in unterschiedlichen Größen für öffentliche Plakatwände sowie in Schulen, Jugendeinrichten und weiteren öffentlichen Orten geplant. Außerdem informiert die Homepage www.anne-frank-in-nuernberg.de über den aktuellen Stand der laufenden und geplanten Projekte. Die Nürnberger Nachrichten unterstützen die Veranstaltungsreihe als Medienpartner.

Kontakt

Stadt Nürnberg, Amt für Kultur und Freizeit
Hartmut Ühlein
Untere Talgasse 8
90403 Nürnberg
Tel.: 0911 231-7375
claus.haupt@stadt.nuernberg.de
> www.anne-frank-in-nuernberg.de

Möblierung des Fablabs Region Nürnberg

Die Geburtsstunde des Fablab auf dem „Ich Kann“-Festival mit durchschlagendem Erfolg. (Foto: Michael Nique)

Das Fablab ist eine offene digitale Werkstatt, in der Begeisterung, Technologie und Kreativität vermittelt. Die Anfangsphase haben wir sehr gut mit gesponsorten Restmöbeln gestemmt. Doch nun müssen wir einen Schritt weiter gehen, damit eine gute Unterweisung für Schulklassen und die strukturierte Arbeit an den einzelnen Geräten stattfinden kann. Im Klartext: neue Tische, Lagermöglichkeiten und Werkbänke müssen gebaut werden. Eine Theke soll die Verpflegung bei größeren Veranstaltungen strukturieren. Dazu benötigen wir Grobspanplatten, Schrauben, Winkel, Holzbretter, Farben, Lacke und Leute, die mit anpacken.

Sponsoringbedarf

Für die Materialien und Werkzeuge rechnen wir mit Kosten von etwa 10.000 Euro. Allerdings helfen uns auch Materialspenden

Nutzen für den Sponsor

  • Namensnennung und Logoplacement
  • Kontakt zu zukünftigen Azubis und Mitarbeitern
  • Vernetzung des Unternehmens mit unseren Partnern
  • ab einer Spendenhöhe von 4000 Euro: ein aufregender Tag im Fablab für den ganzen Betrieb

Kontakt

Fablab Region Nürnberg e.V.
Chris Herrmann
Muggenhofer Str. 141
90429 Nürnberg
Tel.: 0176 32661474
info@fablab-nuernberg.de

> www.fablab-nuernberg.de

„Say No – Be Careful“: Workshops zum bewussten Umgang mit Alkohol

"Say No - Be Careful": Workshop im Förderzentrum Langwasser

„Say No – Be Careful“: Workshop im Förderzentrum Langwasser

Das Projekt „Say No – Be Careful“ wendet sich an Jugendliche (ab der 8. Klasse) und versteht sich als präventive Maßnahme für den bewussten Umgang mit Alkohol und zur Erfahrung von HipHop zur Stärkung des Selbstbewusstseins. Das Projekt ist eine Workshop-Reihe, bestehend aus mehreren Bausteinen entsprechend der jeweiligen Gruppenstärke und des Bedarfs. Die Workshop-Reihe eignet sich besonders für die Arbeit in Schulen, jedoch auch für Gruppen in Jugendzentren, Gemeinden, Ausbildungsstätten oder anderen Einrichtungen. Die Workshops sind eine Mischung aus HipHop-Tanz und pädagogischer Präventionsarbeit. „Say No – Be Careful“ ist ein regionales Projekt, das Gesundheit, Soziales, Tanz, Sport und Bildung miteinander kombiniert. Mehr Informationen finden Sie in der Video-Vorstellung des Projektes auf YouTube.

Sponsoringbedarf

Die Kosten liegen pro Workshop (Dauer: fünf Wochen) bei 1500 Euro inkl. Material-, Fahrt-, Personal-, Werbe- und allen sonstigen anfallenden Kosten.

Nutzen für den Sponsor

  • Verteilung von Info- und Werbematerial bei Workshops und Aufführung
  • Pressemitteilung über die finanzielle Unterstützung
  • Tanzperfomance auf Firmen-Sommerfesten
  • Kontakt zu Schülern und somit eventuell zu künftigen Azubis

Kontakt

Danny Spasov und Sabrina Bohn
Rothenburgerstr. 108
90439 Nürnberg
0173 3722849 | 0174 8479529
danny@sayno-becareful.de
> www.sayno-becareful.de

Ausbildungscoaching

Neue Wege gehen - Ausbildungscoaching der EJSA Rothenburg

Neue Wege gehen - Ausbildungscoaching der EJSA Rothenburg (Logo EJSA gGmbH)

Ausbildungscoaching ist ein neuer Ansatz der externen Ausbildungsbegleitung. Durch lösungsorientierte Beratung und längerfristige Begleitung für Auszubildende und AusbilderInnen werden Ausbildungsabbrüche verhindert und auf erfolgreiche Ausbildungsabschlüsse hingearbeitet.

Der Hilfeansatz zeichnet sich durch ein hohes Maß an Flexibilität und Freiwilligkeit aus: Der Zugang wird nicht über Zuweisung reguliert, sondern steht generell jedem jungen Menschen in Ausbildung und jeder/m AusbilderIn offen, die/der bei sich selbst einen Bedarf für Beratung erkennt. Ausbildungscoaching wirkt dabei ergänzend und nachrangig im Bereich der Maßnahmen nach SGBII bzw. III.

Sponsoringbedarf

Mit 1 500 Euro jährlich wird eine Wochenstunde für einen Ausbildungscoach für ein Jahr finanziert. In diesem Rahmen können ein bis zwei Auszubildende langfristig begleitet oder bis zu sechs Auszubildende in Krisen unterstützt werden.

Nutzen für den Sponsor

Regionale Sponsoren können das Coachingangebot für ihre eigenen Auszubildenden nutzen und stärken zugleich das Fachkräftepotenzial in der Region.

Kontakt

EJSA Rothenburg gGmbH
Thomas Raithel
Kirchplatz 13
91541 Rothenburg ob der Tauber
Tel.: 09861 9369425
thomas.raithel@ejsa-rot.de
> www.ejsa-rot.de

Enucleator – Konflikte sachlich lösen

Im Workshop „Enucleator – Konflikte sachlich lösen“ werden Jugendliche ab 13 Jahren in gewaltfreier Kommunikation und mediatorischen Techniken geschult. Anschließend werden die Teilnehmer regelmäßig gecoacht, um das erworbene Knowhow auch umsetzen zu können.
Kommunikations- und Konfliktmanagement sind Schlüsselkompetenzen, die die Jugendlichen nicht nur in Peer Groups in der Schule oder Freizeit brauchen, sondern die sie in der Persönlichkeit stärken und auch später in der Ausbildung und im beruflichen Werdegang von allgemem Nutzen sind.
Ein wichtiger Eckstein dieses Projekts ist, dass ausgebildete Juniortratiner ab 15 Jahren in die Workshops eingebunden sind.

Sponsoringbedarf

Für die regelmäßig stattfindenden Workshops und das anschliessende Coaching muss noch Equipment (z.B. Videokamera) angeschafft werden und Ausflüge mit den Teilnehmern zu z.B. Museum für Kommunikation müssen finanziert werden.

Nutzen für den Sponsor

Selbstverständlich erfährt jedes Sponsoring, falls gewünscht eine mediale Berichterstattung. Zusätzlich bekommt der Sponsor von uns gratis ein professionelles Gedächtnistraining für Mitarbeiter: „Denkspaß“ – speziell auf das eigene Unternehmen abgestimmt! Dauer ca. 90 Min., gehalten von Christine Schöll, ganzheitliche Gedächtnistrainerin.

Kontakt

Arbeiter-Samariter-Bund Bad Windsheim e. V.
Erich Matthis
Raiffeisenstrasse 17
91438 Bad Windsheim
Tel.: 09841 669010
info@asb-die-samariter.de
> www.die-samariter.de