„Back In Future“

Bei „Back in Future“ handelt es sich um ein Angebot des Don-Bosco-Jugendwerks. Ziel ist die „individuelle Aktivierung, Teilhabe und Eingliederung für Jugendliche und junge Erwachsene“ im Alter zwischen 15 und 25 Jahren mit sozialen und/oder individuellen Beeinträchtigungen: Junge Menschen in schwierigen Lebenslagen sollen unterstützt, soziale Benachteiligungen ausgeglichen und individuelle Beeinträchtigungen überwunden werden. Am Ende sollen die Teilnehmer den Weg (zurück) in Bildungsprozesse, Maßnahmen der Arbeitsförderung, Ausbildung oder Arbeit finden.

Besonderen Wert legt das Jugendwerk auf die Betreuung der Teilnehmer rund um die Uhr: Der Stützpunkt im Don Bosco Jugendwerk Nürnberg ist durchgehend personell besetzt und ist als offener Bereich Dreh- und Angelpunkt des Projekts. Das Angebot wird ergänzt durch niedrigschwellige Aktivierungsangebote wie Hausbesuche, einen Beratungsbus, gemeinsames Frühstück, Mittag- und Abendessen, handwerkliche und freizeitpädagogische Projekte, sowie eine Notunterkunft im Krisenfall.

Sponsoringbedarf

Benötigt werden Mittel für die Finanzierung Sachbezogener Leistungen (u.a. Fahrtkosten, Verpflegung, Arbeitskleidung), für kulturelle, handwerkliche und erlebnispädagogische Aktionen (z.B. Exkursionen, Arbeitsprojekte, Teambildung) und zur Deckung des zu leistenden Eigenanteils des Projekts. Auch ein Sachsponsoring ist möglich, z.B. Holz für unsere Holzwerkstatt, Stoffe für unsere Schneiderwerkstatt o.ä.

Nutzen für den Sponsor

  • Artikel in der trägereigenen Zeitung (SDB-Info)
  • Nennung auf der Facebookseite von Back In Future und auf der Homepage
  • angemessene Heraushebung des entgegengebrachten Engagements (Nennung bei Veranstaltungen und in der projektbegleitenden Öffentlichkeitsarbeit)

Kontakt

Don Bosco Jugendwerk Nürnberg
Stefan Müller
Don-Bosco-Straße 2
90429 Nürnberg
Tel: 0911 9317912
stefan.mueller@don-bosco-nuernberg.de
> www.don-bosco-nuernberg.de

Sprachförderung für türkische Schüler

Schultafel mit Glühbirnen

(Foto: iStockphoto.com)

Unter Grund- und Hauptschülern sowie angehenden Azubis, deren Muttersprache Türkisch ist, gibt es häufig Probleme bei der korrekten Verwendung der deutschen Sprache: „Sprachfallen“ oder die Anwendung von grammatikalischer Regeln aus dem Türkischen führen zu Verständigungsproblemen in der Schule oder im Betrieb. Die Rolle der Sprache ist in der schulischen und beruflichen Bildung aber von zentraler Bedeutung.

Die rechtzeitige Sprachförderung in der Schule ist für die Ausbildungsfähigkeit unverzichtbar. Dabei kann es sinnvoll sein, direkt bei der Muttersprache anzusetzen. Dazu wollen das Bayerische Netzwerk für Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte (LeMi) und der Verein für angewandte Lernforschung (ALF e.V.) gemeinsam mit dem Team des etablierten Sprachlernprogramms ALFONS diese Software um ein Modul für die türkische Sprache erweitern. Ziel ist es, mit geringem Aufwand eine Sprachtraingssoftware zu erstellen, mit der Lehrkräfte und Eltern Übungspakete für die Schüler zusammenstellen können und die beim Vermitteln der Inhalte auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Sprachen Deutsch und Türkisch setzt.

Sponsoringbedarf:

Die Entwicklungskosten für die Software werden etwa 60 000 Euro betragen. Desweiteren müssen eine einmalige Lizenzgebühr für den Verlag der Software sowie Druck- und Vertriebskosten gestellt werden. Die Erstellung des Lernprogramms für Schüler mit türkischer Muttersprache ist als gemeinnützige Aktion gedacht: Die Software soll den Schulen kostenlos überlassen werden.

Nutzen für den Sponsor:

Das Engagement der Sponsoren im Bildungsbereich wird im Rahmen der Werbung für das neue Programm deutlich gemacht.

Kontakt:

Lernsoftware für die Schule
Wolfgang Francich, Christine Huber
Lohstraße 18
90768 Fürth
Tel.: 0911 7610961
ekped1@gmx.de

Kinderbetreuung im Deutschkurs für Flüchtlinge

Kinderbetreuung während eines Deutschkurses für Erwachsene

Kinderbetreuung während eines Deutschkurses für Erwachsene des Vereins “Degrin – Begegnung und Bildung in Vielfalt e.V.” (Foto: Degrin)

Es gibt in Deutschland viele geduldete Flüchtlinge und Asylbewerber mit Aufenthaltsgestattung, deren rechtliche Situation auch nach Jahren immer noch unsicher ist. Häufig haben diese Flüchtlinge keinen Zugang zu den vom Bundesamt für Migration und Flüchtlingen geförderten Integrationskursen. Diesen Flüchtlingen möchte der in Nürnberg ansässige Verein „Degrin – Begegnung und Bildung in Vielfalt e.V.“ auf dem Weg zur sprachlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Integration mit einem Deutschkurs unterstützen.

Der Sprachkurs findet an zwei Tagen in der Woche in der Einrichtung des Vereins statt und wird von Barbara Henry, seit mehr als 25 Jahren ehrenamtlich tätig, geleitet. Der aktuelle Kurs hat im Oktober begonnen und läuft bis zum Januar 2013

Sponsoringbedarf

Damit die Erwachsenen in Ruhe lernen können, benötigt der Verein dringend Geld für eine Kinderbetreuung. Die Kinderbetreuung wird von einer ausgebildeten Kinderpflegerin übernommen, die Kosten betragen insgesamt ca. 600 Euro. Außerdem müssen für Lernmaterialien angeschafft werden.

Viele weitere Unterstützungsmöglichkeiten für die Arbeit des Vereins finden Sie auf der Webseite.

Nutzen für den Sponsor

Mit ihrer Unterstützung können Sponsoren einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Flüchtlinge und Asylbewerber an der Gesellschaft teilhaben können.

Kontakt

DEGRIN – Begegnung und Bildung in Vielfalt e.V.
Frau Nguyen
Gostenhofer Hauptstraße 50
90443 Nürnberg
Tel.: 0911 5683630
nguyen@degrin.de
> www.degrin.de

Ausbildungscoaching

Neue Wege gehen - Ausbildungscoaching der EJSA Rothenburg

Neue Wege gehen - Ausbildungscoaching der EJSA Rothenburg (Logo EJSA gGmbH)

Ausbildungscoaching ist ein neuer Ansatz der externen Ausbildungsbegleitung. Durch lösungsorientierte Beratung und längerfristige Begleitung für Auszubildende und AusbilderInnen werden Ausbildungsabbrüche verhindert und auf erfolgreiche Ausbildungsabschlüsse hingearbeitet.

Der Hilfeansatz zeichnet sich durch ein hohes Maß an Flexibilität und Freiwilligkeit aus: Der Zugang wird nicht über Zuweisung reguliert, sondern steht generell jedem jungen Menschen in Ausbildung und jeder/m AusbilderIn offen, die/der bei sich selbst einen Bedarf für Beratung erkennt. Ausbildungscoaching wirkt dabei ergänzend und nachrangig im Bereich der Maßnahmen nach SGBII bzw. III.

Sponsoringbedarf

Mit 1 500 Euro jährlich wird eine Wochenstunde für einen Ausbildungscoach für ein Jahr finanziert. In diesem Rahmen können ein bis zwei Auszubildende langfristig begleitet oder bis zu sechs Auszubildende in Krisen unterstützt werden.

Nutzen für den Sponsor

Regionale Sponsoren können das Coachingangebot für ihre eigenen Auszubildenden nutzen und stärken zugleich das Fachkräftepotenzial in der Region.

Kontakt

EJSA Rothenburg gGmbH
Thomas Raithel
Kirchplatz 13
91541 Rothenburg ob der Tauber
Tel.: 09861 9369425
thomas.raithel@ejsa-rot.de
> www.ejsa-rot.de

Model United Nations (FAUMUN und BayernMUN) der Friedrich-Alexander-Universität

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ermöglicht es ihren Studenten seit 2008, als Diplomaten Teil einer eigenen Delegation bei den „National Model United Nations“ (NMUN) in New York zu sein. Bei den NMUN treffen sich jedes Jahr mehr als 5 000 Studenten von rund 350 Universitäten aus aller Welt, um gemeinsam die Verhandlungen der Vereinten Nationen in New York City zu simulieren. Damit sind die NMUN das größte Planspiel der Welt.

Das auf studentische Initiative hin gegründete Projekt „FAUMUN“ dient als organisatorischer Rahmen für die Vorbereitung und Durchführung der Teilnahme an den NMUN. Es bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich optimal auf die Reise nach New York vorzubereiten. Sie erlernen Strategien erfolgreichen Verhandelns, Präsentationstechniken, professionelles Auftreten, effektives Selbstmanagement, sowie rhetorische und interkulturelle Kompetenzen. An FAUMUN nehmen Studierende aller fünf Fakultäten teil.

Unter dem Namen BayernMUN veranstaltet „FAUMUN“ außerdem bereits im März gemeinsam mit der Diakonie Neuendettelsau eine Simulation der Vereinten Nationen, bei der jeweils zwei Studenten die Interessen eines Landes vertreten. Durch die intensive Auseinandersetzung mit aktuellen Problemen der Internationalen Politik und die gemeinsame Erarbeitung von Lösungsvorschlägen wird dabei der Gedanke der Völkerverständigung für alle teilnehmenden Studierenden erfahrbar.

Sponsoringbedarf

Spenden an das FAUMUN-Projekt werden genutzt, um den Eigenkostenanteil der Teilnehmenden zu senken und so mehr Studierenden die Teilnahme am Programm zu ermöglichen. Für die BayernMUN benötigt die FAUMUN außerdem Sach- und Geldspenden.

Nutzen für den Sponsor

  • Erwähnung der Unterstützung in der medialen Berichterstattung
  • Erwähnung der Unterstützung auf der Website, dem YouTube-Channel und der Facebook-Seite des Projektes sowie während der universitätsweiten Bewerbung des Projektes mit Plakaten und Newslettern
  • Erwähnung der Unterstützung in professioneller Film-Dokumentation zum Projekt
  • Kontaktaufnahme zu potentiellen, hochqualifizierten Arbeitnehmern; im Rahmen der BayernMUN zusätzlich die Möglichkeit, die Studierenden (auch international) in einer herausfordernden Verhandlungssituation zu erleben.
  • Möglichkeit an der Berufsmesse auf der BayernMUN teilzunehmen

Kontakt

FAUMUN
Jan Alexander Hoeppel
Findelgasse 7/9
90471 Nürnberg
Tel.: 0911 2544322
organisation@faumun.org
> www.faumun.uni-erlangen.de

Funkwerk Enterprise Communications

Die Nürnberger Funkwerk Enterprise Communications (FEC) unterstützt seit vielen Jahren das Berufsförderungswerk Nürnberg (BFW) mit Spenden für die IT-Ausbildung. Derzeit begleitet Funkwerk das BFW bei der Einführung der neuen Internet Protocol Version 6 (IPv6) und stellt dafür die notwendige Ausstattung zur Verfügung.

> www.funkwerk-ec.com