Ingenieure ohne Grenzen: Licht und Wasser für Nagassega

Langsam nimmt alles Form an: Bau des Maison Public (Dorfzentrum) und der Voutes Noubiene in Dassari, Benin mit der Unterstützung der Ingenieure ohne Grenzen e.V.

Ingenieure ohne Grenzen ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation, die sich mit der Lösung ingenieurtechnischer Aufgaben in Entwicklungsländern befasst. Der Verein besteht sowohl aus aktiven Ingenieuren verschiedenster Bereiche und Studenten des Ingenieurwesens, als auch aus Unterstützern und Sponsoren aus anderen Berufsfeldern.

Derzeit setzt der Verein das Projekt „Licht und Wasser für Nagassega“ umgesetzt. Es wurden bereits ein Dorfzentrum und Zisternen in der Stadt im Benin errichtet. Es fehlt allerdings noch an einer netzunabhängigen Stromversorgung, die durch Wind- und Sonnenenergie nachhaltig gesichert werden soll. Viele Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auch unter www.betterplace.org. Um die Arbeit in Nagassega fortsetzen zu können, bittet die Regionalgruppe Nürnberg von Ingenieure ohne Grenzen um Hilfe in Form von Sach- oder Geldspenden.

Sponsoringbedarf

Momentan benötigt der Verein finanzielle Unterstützung für die folgenden Projekte:
2 Zisternen à 3000€
80 LED Module à 34€
3 Solarakkus à 380€

Nutzen für den Sponsor

  • Steuerleichterung durch die Spende
  • Nennung als Partner des Vereins „Ingenieure ohne Grenzen“ (auf der Website, in Pressemitteilungen und in sozialen Netzwerken)
  • Kontakt mit angehenden Jungingenieuren /Technikern

Kontakt

Ingenieure ohne Grenzen e.V.
Regionalgruppe Nürnberg
Michael Bolland
91093 Heßdorf
01520 23 33 34 3
minh.nguyen@ingenieure-ohne-grenzen.org
> ingeniere-ohne-grenzen.org/de/Regionalgruppen/Nuernberg

Model United Nations (FAUMUN und BayernMUN) der Friedrich-Alexander-Universität

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ermöglicht es ihren Studenten seit 2008, als Diplomaten Teil einer eigenen Delegation bei den „National Model United Nations“ (NMUN) in New York zu sein. Bei den NMUN treffen sich jedes Jahr mehr als 5 000 Studenten von rund 350 Universitäten aus aller Welt, um gemeinsam die Verhandlungen der Vereinten Nationen in New York City zu simulieren. Damit sind die NMUN das größte Planspiel der Welt.

Das auf studentische Initiative hin gegründete Projekt „FAUMUN“ dient als organisatorischer Rahmen für die Vorbereitung und Durchführung der Teilnahme an den NMUN. Es bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich optimal auf die Reise nach New York vorzubereiten. Sie erlernen Strategien erfolgreichen Verhandelns, Präsentationstechniken, professionelles Auftreten, effektives Selbstmanagement, sowie rhetorische und interkulturelle Kompetenzen. An FAUMUN nehmen Studierende aller fünf Fakultäten teil.

Unter dem Namen BayernMUN veranstaltet „FAUMUN“ außerdem bereits im März gemeinsam mit der Diakonie Neuendettelsau eine Simulation der Vereinten Nationen, bei der jeweils zwei Studenten die Interessen eines Landes vertreten. Durch die intensive Auseinandersetzung mit aktuellen Problemen der Internationalen Politik und die gemeinsame Erarbeitung von Lösungsvorschlägen wird dabei der Gedanke der Völkerverständigung für alle teilnehmenden Studierenden erfahrbar.

Sponsoringbedarf

Spenden an das FAUMUN-Projekt werden genutzt, um den Eigenkostenanteil der Teilnehmenden zu senken und so mehr Studierenden die Teilnahme am Programm zu ermöglichen. Für die BayernMUN benötigt die FAUMUN außerdem Sach- und Geldspenden.

Nutzen für den Sponsor

  • Erwähnung der Unterstützung in der medialen Berichterstattung
  • Erwähnung der Unterstützung auf der Website, dem YouTube-Channel und der Facebook-Seite des Projektes sowie während der universitätsweiten Bewerbung des Projektes mit Plakaten und Newslettern
  • Erwähnung der Unterstützung in professioneller Film-Dokumentation zum Projekt
  • Kontaktaufnahme zu potentiellen, hochqualifizierten Arbeitnehmern; im Rahmen der BayernMUN zusätzlich die Möglichkeit, die Studierenden (auch international) in einer herausfordernden Verhandlungssituation zu erleben.
  • Möglichkeit an der Berufsmesse auf der BayernMUN teilzunehmen

Kontakt

FAUMUN
Jan Alexander Hoeppel
Findelgasse 7/9
90471 Nürnberg
Tel.: 0911 2544322
organisation@faumun.org
> www.faumun.uni-erlangen.de

Siemens

Mitte Oktober hat die Siemens AG erstmalig den „Siemens Förderpreis 2011 in der Metropolregion Nürnberg“ vergeben. Dieses Jahr teilen sich drei Institutionen aus Nürnberg, Fürth und Erlangen die mit 24 000 Euro dotierte Auszeichnung. Einer der Preisträger ist die „Straßenkreuzer Uni Nürnberg“, die sich an Menschen in Einrichtungen der Obdachlosenhilfe richtet. Weitere Preisträger sind die Jugendwerkstatt Eltersdorf und die Musikschule Fürth e.V. Der Siemens Förderpreis soll künftig jährlich an Einrichtungen aus dem sozialen Bereich, der Kultur und der Bildung gehen. In einem gesonderten Projekt unterstützt Siemens die Einrichtung des geplanten Studiengangs „Internationales Projektmanagement im Großanlagenbau“ an der Universität Erlangen-Nürnberg mit 1,4 Mio. Euro. Damit soll dem steigenden Bedarf an hoch qualifi zierten Fachkräften für die Metropolregion Rechnung getragen werden.

> www.siemens.com